当代大学德语第四册答案5单元

发布时间:2019-01-29 22:52:48

Lektion 5

Texte

2. Die abgedruckten Suchmasken können der Einführung von Wortschatz dienen.

Da die Suchmasken ständig verändert und verbessert werden, sollten die StudentInnen möglichst die aktuellen Links anklicken und das Angebot vergleichen: die Suche nach Gruppen oder Bildern, die Nachrichten, die Werbung, die verfügbaren Sprachen.

Interessantes Übungsmaterial bieten die google-Sprachtools. Man kann sich hier deutsche Webseiten ins Chinesische übersetzen lassen und dann Original und Übersetzung vergleichen.

1/C 2/B 3/A

1. Österreich: google.at (nach dem lateinischen Namen Österreichs Austria. - Der

Buchstabe A ist auch das Autokennzeichen von Österreich.)

Schweiz: google.ch (nach der lateinischen Bezeichnung für die Schweizerische Eidgenossenschaft Confoederatio Helvetica. - CH ist auch das Autokennzeichen der Schweiz.)

2. Über das Leben großer Persönlichkeiten findet man am leichtesten Informationen mit dem Suchwörtern Namen + Biografie, z.B. Aristoteles Biografie

Aristoteles griechischer Philosoph, 384 – 322 v. Chr.

Albertus Magnus Gelehrter und Mönch, gilt als größter deutscher Philosoph des Mittelalters, geboren um 1193 in Lauingen (Bayern), gestorben 1280 in Köln.

Gottfried Wilhelm Leibniz deutscher Mathematiker, Philosoph, Jurist, Theologe und Historiker, geboren 1646 in Leipzig, gestorben 1716 in Hannover

3. Sokrates griechischer Philosoph, *um 469 v.. Chr., 399 v.. Chr. (hingerichtet)

4. Sprachspiel - Originalspruch.

Wer googelt, der findet. - Wer suchet, der findet.

Ich google also bin ich. - Ich denke, also bin ich. (Ausspruch des französischen Philosophen Descartes, 1596-1650)

Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet. - Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.

Früh googelt, wer ein Meister werden will. Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

1. Das Zitat stammt aus Schillers Drama Wilhelm Tell.

Kurz nach dem Tode des österreichischen Kaisers Rudolfs von Habsburg (1291) schlossen sich die drei Gemeinden Uri, Schwyz und Nidwalden zu einem Landfriedensbund zusammen. Dieses Bündnis sollte zunächst nur den Frieden zwischen den Gemeinden garantieren, wurde aber zu einem Verteidigungspakt gegen die habsburgische Herrschaft, von der sich die Eidgenossen bald befreien konnten.

Bei ihrem Zusammenschluss schworen die Gemeinden einen Eid (Rüttlischwur – daher der Name Eidgenossenschaft), den Schiller in die Worte fasst:

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,

in keiner Not uns trennen und Gefahr.

Wir wollen frei sein wie die Väter waren,

eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.

Wir wollen trauen auf den höchsten Gott

und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

Schiller, Wilhelm Tell II, 2

Sie wollten also ein einziges - nicht mehr in verschiedene Gemeinden getrenntes - Volk und damit auch ein einiges Volk sein.

2. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt.“ (Konfuzius, Lunyu 2.4)

2. Mögliche Unterstreichungen

OPAC, der Online Public Access Catalog auf der Website des Instituts

www.goethe.de/peking

schicken zusätzliche Informationen

Cyber Towers in der Südlichen Zhongguancun-Straße

arbeiten, lesen deutschen Zeitungen und Illustrierten

Systematik

OPAC-Suche den Autor einige Wörter aus dem Titel

Systematik allen vorhandenen Medien zu einem Thema.

Literaturlisten zusammenzustellen. Service.

Der Hauptsinn der Übung ist die Bewusstmachung einer wichtigen Lesestrategie: Wenn man sich vor dem Lesen überlegt, was man über ein Thema weiß, versteht man einen fremdsprachigen Text dazu leichter und kann sich auf das Neue konzentrieren, das dann besser im Gedächtnis bleibt.

Bei Unterstreichungen gilt die Regel: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Unterstrichen werden sollten daher nur Fakten und wichtige Informationen, keine Beispiele, subjektive Einschätzungen des Verfassers und Stimmungsbilder. In T2 beziehen sich die wichtigsten Informationen auf das Wo? und Wie? man Zugang zu dem GI-Bibliotheksbestand bekommt (Katalog, Systematik) und auf den besonderen Service, den man als Germanistikstudent nutzen kann.

1. Suchmaske: der Online Public Access Catalog auf der Website des Instituts

Liste: Systematik

2. Suchmaske/OPAC: Suche nach einem Medium, von dem Autor oder

Titelstichwörter bekannt sind

Liste/Systematik: Suche nach Medien zu einem Thema, Zusammenstellen

einer Literaturliste

Achtung! Auch die Suchmaske des Goethe-Instituts wird immer wieder aktualisiert und verbessert. Die StudentInnen sollten die aktuelle Maske aufschlagen und mit der abgedruckten vergleichen.

Ein bisschen Wortschatz und Grammatik

1. Bücher, CD-Roms, DVDs, Musik-CDs

2. Sesam, öffne dich! - Zauberformel zum Öffnen der Schatzkammer im Märchen Ali Baba und die 40 Räuber aus Tausendundeiner Nacht. (nach Meyers Online-Lexikon, www.lexikon.meyers.de)

Das Nomen Sesam-öffne-dich ist hier übertragen gebraucht im Sinne eines Schlüssels zu den Schätzen der Bibliothek.

3. In den meisten westlichen Ländern wird bei den Stockwerken das Erdgeschoss nicht mitgezählt, der chinesische 2. Stock ist also in Deutschland der 1. Stock, der 17. der 16.

4. Korrelat für satzförmige Subjektergänzung:

Die in den 16. Stock kommen, sind täglich bis zu hundert.

5. Letzter Absatz:

Das war leicht mit einem Hinweis auf den schlauen OPAC zu beantworten.

Das konnte leicht mit einem Hinweis auf den schlauen OPAC beantwortet werden.

Alle halben Stunden kommen solche Mails und oft sind die Fragen ganz schön kompliziert, weiß Jiao Hequ zu berichten.

…, kann Jiao Hequ berichten.

Da heißt es für das GI-Team, zu recherchieren und Literaturlisten zusammenzustellen.

Da muss das GI-Team recherchieren und Literaturlisten zusammenstellen.

HV

1. a) Was? Bücher über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und

Deutschland

Wofür? für eine Hausarbeit

Wie? Beratung, Hinweis auf Systematik, Zeigen der richtigen Regale

Womit? Ein wichtiges Buch. (Geschichte der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert von Reinhard Spree)

b) freie Fortführung des Dialogs (Sicher folgt nun der Hinweis auf dem OPAC und die Erklärung, wie man damit arbeitet.).

2. a) www.goethe.de/peking Schnelleinstieg/Bibliothek → Online-Katalog

b) erst Wirtschaftsbeziehungen, dann Grass

c) im OPAC besser ein allgemeines Suchwort eingeben (Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es in einem Titel vorkommt; und weil es nicht so viele Medien gibt, kann man die Liste schnell durchlesen.)

beim Googeln möglichst spezifische, präzise Suchwörter eingeben (siehe Bedienungsanleitung T1/2)

T2 kann hier als Modelltext dienen. In der Reportage soll vorkommen:

Wo ist die Bibliothek? Wie groß ist der Bestand? Wie sind die Bücher geordnet? Erklärung der Systematik bzw. der Kataloge. Wie wird man beraten? Was braucht man für das Ausleihen von Büchern? Was kann man in der Bibliothek machen? Gibt es einen besonderen Benutzerservice?


Wörter

2. Die Schlagwörter sind:

Aufbau-Generation, Achtundsechziger, Null-Bock-Generation, Yuppies

3. Finden Sie Schlagwörter!

a) Wirtschaftswunder

b) Stunde Null, Trümmerliteratur, Gruppe 47

c) Jugend von heute

Wörterbuchartikel Schlagwort

Ü1 - Bedeutung 1, Ü3 - Bedeutung 2

1. Bei der Web-Suche gibt man möglichst präzise Suchwörter ein (z.B. Wirtschaftsbeziehung China Deutschland), beim Nachschlagen in einem Online-Katalog ist das Eingeben allgemeiner Suchwörter besser (z.B. Wirtschaft).

2. Man googelt mit dem Titel Fleisch ist mein Gemüse in Anführungszeichen.

3. Publikumsbeschimpfung ist ein Drama (Sprechstück) in einem Akt von Peter Handke.

1. a) Wolfgang Fleischer: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache

b) Bernhard Sowinski: Deutsche Stilistik eine Stilistik von Sowinski

Bernhard Sowinski: Stilistik. Stiltheorie und Stilanalysen

c) Norbert Dittmar: Grundlagen der Soziolinguistik

Liedtke, Bettina/Dittmar, Norbert: Soziolinguistik

d) Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns

e) Mein Name sei Gantenbein von Max Fisch

Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann

Die Leiden des jungen Werther von Goethe

Lebensansichten des Katers Murr von Ernst Th. A. Hoffmann

2. a) Katalog-Suche: Schweizer Literatur

Internet-Recherche: Theater Schweiz

b) Katalog-Suche: Intelligenz

Internet-Recherche: Intelligenz Frau

c) Katalog-Suche: deutsche Dialekte oder Dialekt Österreich

Internet-Recherche: Dialekt Österreich

1. _Rufen_ Sie die Homepage des Bibliotheksverbunds Bayern (BVB) _auf_. Sie _finden_ sie _unter_ http://bvba2.bib-bvb.de.

2. Neben Ich möchte als Gast recherchieren _klicken_ Sie _auf_ weiter.

3. _Geben_ Sie unter Titelstichwort oder Schlagwort eines oder mehrere Ihrer Schlagwörter _ein_. _Klicken_ Sie dann _auf_ Suchen.

4. Sie _erhalten_ eine Trefferübersicht. _Klicken_ Sie die Trefferliste _an_. Diese _zeigt_ Ihnen nun alle gefundenen Bücher.

5. _Klicken_ Sie bei einem Buchtitel, der Ihrer Suche am ehesten entspricht, Vollanzeige _an_. Sie _finden_ dann eine Seite mit Angaben zu diesem Titel einschließlich einer Liste mit Schlagwörtern, die zu Ihrem Themenbereich passen. Wenn Sie ein Schlagwort _aufrufen_, können Sie weiter _recherchieren_.

Beispiel für eine Dialogskizze mit ausformuliertem Rollenspiel. Die StudentInnen sollen jedoch die Rollenspiele nicht erst schreiben, sondern frei nach ihren Skizzen spielen. LehrerIn und MitstudentInnen korrigieren danach die gröbsten sprachlichen Fehler.

Skizze

A B

Material über die Geografie Deutschlands? googeln – Geografie Deutschlands

Ok. – viele Treffer! Klick auf Tatsachen über Deutschland -

Vielleicht interessant – Ja! Homepage – Landkarte

Toll! – wichtige Infos

Ja – Lage, Größe, Grenzen, Nachbar- staaten, Landschaften, Klima usw.

gut – Informationen über einzelne Bundesländer?

Homepage unten: Link Deutschland Glossar

unter A – D Baden-Württemberg!

Halt! – Besser! – Homepage Mitte: Link

Bundesländer

Genau! – alle Bundesländer – viel gelernt –

Danke!

Dialog

Ich suche Material über die Geografie Deutschlands.

Versuch mal zu googeln. Zum Beispiel mit den Schlagwörtern Geografie Deutschland.

Ja, mach ich. Oh, da habe ich aber viele Treffer!

Klick doch Tatsachen über Deutschland: Geografie an. Vielleicht ist die Seite interessant. Ja, siehst du, gleich auf der Homepage ist eine Landkarte.

Toll! Und hier sind wichtige Infos über die Geografie von Deutschland.

Ja, da steht alles über Lage, Größe, Grenzen, Landschaften, Klima usw.

Alles klar! Und wenn ich über ein Bundesland noch mehr wissen möchte?

Unten rechts auf der Homepage ist ein Link Deutschland Glossar, da steht: Basiswissen über Deutschland in 120 Stichworten

Ja, bei A – D haben wir Baden-Württemberg.

Moment mal, wir brauchen gar nicht das Glossar aufzurufen, wenn wir Infos über Bundesländer wollen. Mitten auf der Homepage steht schon das Schlagwort: Bundesländer.

Genau! Da sind sie alle. - Heute habe ich wirklich viel gelernt, Vielen Dank!

.

Weihnachtslied: Jedes Jahr kommt das Christuskind wieder auf die Erde.

1. Ungefähr alle zwei Wochen (besuche ich meine Eltern).

2. Etwa alle 60 Minuten (mache ich eine Pause).

3. Etwa alle 3 bis 4 Stunden (bekomme ich Hunger).

4. Alle 10 Minuten (fährt ein Bus von der Uni ins Stadtzentrum).

5. Haltestellen sind Im Durchschnitt alle 500 Meter.

6. Nein, nur alle 10 Tage.

7. Eigentlich schon, so alle 10 Minuten im Durchschnitt.

8. Alle drei bis vier hundert Meter muss ich kurz ausruhen.

9. Ja, alle Jahre zu Weihnachten kommt für die Kinder das Christkind.

Grammatik

A/b B/c C/a

Bis auf die letzten beiden sollen-Sätze sind immer Zweifel an Behauptungen des Reiseleiters ausgedrückt.

Dem Zweifel im sprecherbezogenen Gebrauch von sollen entspricht im Chinesischen“据说”,von wollen “自称”,“自以为”.

Mögliche Erklärungen:

A: Was hat er gesagt? Sissi soll genau so ausgesehen haben wie Romy Schneider?

Er behauptet das, aber ich glaube es nicht.

B: Nein, das hat er nicht gesagt, nur schön soll sie auch gewesen sein.

Er behauptete nur, das sie schön war, was auch nicht stimmen muss.

A: Aber über Beethoven will er gelesen haben,

Er sagt nur, das er das gelesen hat, aber vielleicht hat er das gar nicht gelesen.

Und der Mozart soll dauernd in Kaffeehäusern und Weinstuben herumgesessen haben!

Vom Mozart sagt er, dass er das dauernd gemacht hat. Ich halte das für unwahrscheinlich.

B: Beethoven soll sich mit niemandem vertragen haben,

Man sagt das von Beethoven.

A: Die Habsburger sollen noch immer Österreich beherrschen?

Da hat er bestimmt Unsinn geredet.

B: Die sollen sogar das österreichische Bürgerrecht verloren haben.

Das habe ich so gehört.

A: Ja, sie sollen Deutscher geworden sein und in Bayern leben.

Das habe ich irgendwo gehört oder gelesen.

B: Und das will ein Reiseleiter sein!

Der ist gar kein richtiger Reiseleiter.

Die österreichische Armee soll Paraden im Walzertakt üben!

Das ist doch einfach unvorstellbar.

Soll wohl ein Witz sein? (vgl. L4, G4, Bedeutung 6)

Das kann doch nur ein Witz sein.

A: Was soll denn das? (Wendung)

Das ist doch alles Quatsch!

1. a) Man sagt, in der Systematik stehen Schlagwörter zu jedem Thema.

Wirklich? Da sollen Schlagwörter zu jedem Thema stehen?

b) Es heißt doch, die Bibliothek ist nicht groß.

Was? Die Bibliothek soll nicht groß sein?

c) Du weißt doch, über Baidu bekommst du alle Informationen, die du

brauchst.

Tatsächlich? Über Baidu soll man alle Informationen bekommen, die man

braucht?

d) In der Google-Hilfe steht, dass die wichtigste Webseite immer an erster Stelle kommt.

Wirklich? Die wichtigste Webseite soll immer an erster Stelle kommen?

e) Wenn man drei Wörter weiß, ist das Finden von Zitaten überhaupt kein Problem.

Tatsächlich? So soll das Finden von Zitaten überhaupt kein Problem sein?

f) Es heißt, dass über 50 Prozent der Studentenreferate aus dem Internet abgeschrieben sind.

Was? Über 50 Prozent der Studentenreferate sollen abgeschrieben sein?

g) Ich habe gehört, die Lehrer merken das aber.

Wirklich? Die Lehrer sollen das merken?

h) Man hat mir erzählt, mit Wortgruppen in Anführungszeichen kommen die Lehrer ganz leicht zu den abgeschriebenen Stellen.

Hm. Mit Wortgruppen in Anführungszeichen sollen die Lehrer ganz leicht zu den abgeschriebenen Stellen kommen.

2. a) Sie sagte, sie habe alles allein gemacht.

Hm, sie will alles allein gemacht haben.

b) Er entschuldigt sein Fehlen damit, dass er gestern mit Fieber und

Kopfschmerzen im Bett lag.

Soso, er will gestern mit Fieber und Kopfschmerzen im Bett gelegen haben.

c) Er sagt, er habe nie eine Mail von uns erhalten.

Ach ja? Er will nie eine Mail von uns erhalten haben.

d) Sie gab bei der Polizei an, sie habe den Täter noch nie gesehen.

Hm, sie will den Täter noch nie gesehen haben.

e) Er hat erzählt, er habe mehrere Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet.

Soso, er will mehrere Jahre in Deutschland gewesen sein.

Entschuldig ( f ) bitte die Verspätung!

Entschuldige ( n ) bitte, dass ich das vergessen habe.

Erledig ( f ) erst deine Arbeit!

Erledige ( n ) bitte diese Angelegenheit für mich.

Feier ( f ) nicht zu lange!

Glückwunsch zum Examen! Und nun feiere ( n ) mal richtig!

Fahr ( n ) nach Hause und feire ( s ) mit deinen Eltern ihre Goldene Hochzeit.

Forder ( f ) nicht gleich am Anfang zu viel Lohn.

Fordere ( n ) doch die deutsche Studentin zum Tanzen auf.

Kinder müssen spielen! Fordre ( s ) nicht zu viel Leistung von deinen Kids.

Googl ( f ) doch mal und hol ( n ) dir Informationen aus dem Internet.

Google ( n ) nicht nur, sondern hole ( s) dir auch mal Bücher aus der Bibliothek.

Googele ( s ) mit möglichst präzisen Stichwörtern.

Lad ( f ) bitte Wang Lan zu der Party ein.

Lade (n ) nicht zu viele Programme auf deinen PC!

Schlag ( n ) doch mal die Homepage vom Spiegel auf.

Schlage ( s ) nie ein Kind!

Verschwindet ( n ), ihr werdet hier nicht mehr gebraucht!

Verschwindt ( f ) schnell, es soll euch keiner hier sehen!

Wechsel ( f ) mir bitte den Hundert-Yuan-Schein in kleinere Scheine.

Wechsele ( s ) mal wieder die Bettwäsche!

Wechsle ( n ) an der Grenze zur Schweiz ein paar Euros in Franken.

Ladet ( n ) und mal an eure Uni ein zeiget ( s ) uns eure Bibliothek.

Ladt ( f ) Baidu und zeigt ( n ) uns bitte, wie ihr mit diesem Suchprogramm arbeitet.

aufheben _Heb das auf! Hebt das auf! Heben Sie das auf!_

erschrecken _Erschrick nicht. Erschreckt Erschrecken Sie .

essen _Iss mehr Obst. Esst Essen Sie_..._

halten _Halt bitte an der Kreuzung. Haltet Halten Sie _

messen _Miss mal die Weitsprünge. Messt Messen Sie_..._

nehmen _Nimm mich bitte mit. Nehmt __ Nehmen Sie_..._

sprechen _Sprich mehr Deutsch! Sprecht Sprechen Sie _

tragen _Trag doch das Bier in den Keller. Tragt Tragen Sie

treten _Tritt nicht auf den Rasen!___ Tretet_...______ Treten Sie _

verbrennen _Verbrenn_dir nicht die Finger!_ Verbrennt_euch Verbrennen Sie_sich ..._

werfen _Wirf nicht mit Steinen! Werft Werfen Sie_...__

werden _Werde endlich erwachsen!____ Werdet_...______ Werden Sie_..._

1. Suchbegriffe in das Suchfeld eingeben und auf "Google-Suche" klicken.

2. Also möglichst spezifische Stichpunkte zu den gesuchten Informationen wählen.

3. Wortgruppen in Anführungszeichen setzen!

2. Übliche Installierung

Die Benutzung des USB-Sticks ist sehr einfach. Folgende Erläuterung zeigt die Benutzung dieses USB-Sticks bei Windows 2000/XP.

1) Ihren Computer starten.

2) Den USB-Stick in den USB-Anschluss am PC einstecken; einen Moment warten; Arbeitsplatz auf dem Desktop öffnen. Sie finden unter Arbeitsplatz das neue Symbol bewegliche Diskette; das meint den USB-Stick, der im jetzigen System normalerweise als letztes Symbol hinter den Festplatten steht.

3) Nun kann man Daten auf den USB-Stick übertragen, sie bearbeiten oder löschen. Während man mit Daten auf dem USB-Stick arbeitet, blinkt dessen Symbol, ist die Arbeit beendet, leuchtet es.

4) Will man bei Windows 2000/XP den USB-Stick entfernen, mit der linken Maustaste das Symbol für Sicheres Entfernen anklicken, das sich am linken unteren Rand des Bildschirms befindet. Dann kann man den USB-Stick ohne Risiko herausziehen.

1. a) Würden Sie bitte Ihr Handy, Ihr Messer, Ihre Pistole, Ihren Laptop,

feuergefährliche Gegenstände, Spraydosen, radioaktive Materialien, Ihre Kamera, Ihren Hund draußen lassen?

Wären Sie bitte so freundlich, feuergefährliche Gegenstände am Eingang abzugeben.

Ich möchte Sie bitten, in der Botschaft nicht zu rauchen.

Darf ich sie bitten, keine Handys, Messer, mit in die Botschaft zu nehmen.

b) Handys, Waffen, Notebooks, Feuerzeuge, Kameras am Eingang abgeben!

Hunde verboten!

Hunde müssen draußen bleiben.

Nicht rauchen!

2. In der Ordnung von höflich zu energisch/direkt:

Wir bitten Sie höflichst, keine Kinder mitzubringen.

Kinder haben leider keine Erlaubnis zur Teilnahme.

Wir möchten darauf hinweisen, dass Kindern das Betreten nicht gestattet ist.

Kindern ist das Betreten nicht erlaubt.

Kinder haben hier keinen Zutritt.

Für Kinder verboten!

Kinder müssen draußen bleiben!

当代大学德语第四册答案5单元

相关推荐